Die Modelleisenbahn wurde von Hans Louvet, einem begnadeten Modellbauer aus den Niederlanden, entwickelt und hat den Namen „La Baraque“ bekommen. Gebäude, Häuser und Modelle sind im Maßstab 1/64 angefertigt worden, wobei im Zentrum der kleinen Miniaturwelt die dampfbetriebene Schmalspurbahn steht.
Dampfloks, Dieselloks und E-Loks haben auf der großartigen Märklin Modelleisenbahn mit dem Namen „Lindental“ reichlich Platz, um die typischen Betriebsabläufe der Deutschen Bundesbahn in der Epoche III zu simulieren. Die Miniaturwelt, die mittlerweile in zahlreichen Ausgaben der Zeitschrift MIBA Miniaturbahnen präsentiert wurde, wird von der Modellbau-Werkstatt Stellwerk-Ost gebaut. Dass E-Loks in Lindental selbstverständlich mit aufgestellten Stromabnehmern fahren, muß Pennula nicht sonderlich erwähnen. Das sollte eine Selbstverständlichkeit für professionelle Modelleisenbahnanlagen sein. Der speziell angefertigte JOWI-Modellbahn-Hintergrund rundet das Gesamtbild dieser perfekten Bahnwelt vollumfänglich ab.
Im November 2017 hat eine Startpackung von Märklin den Eisenbahnvirus bei Jürgen Preis geweckt. Wenige Tage später begann er mit dem Bau einer Modellbahnanlage. Die Gebäudebausätze stammen u.a. von Auhagen, Faller, Kibri, etc. Das rollende Material stammt größtenteils von Märklin sowie Piko und Roco. Die Grundfläche der Modellbahnanlage entspricht drei Schenkeln mit 1,20 Meter Breite und etwa 3,4 Metern Länge.
Auf der US Modellbahn Convention im Oktober 2019 präsentierte Fredy Coenen sein Modelleisenbahn-Diorama „The Fridge“. Im Mittelpunkt der Spur H0 Anlage stehen ein fiktiver Rangierbahnhof im Industriegebiet von Phoenix im Jahre 1979, wo US-amerikanische Diesel-Lokomotiven zum Einsatz kommen.