Italienische Züge und Eisenbahnen strahlen für viele von uns immer ein Gefühl von Urlaub am Meer in Italien aus. Ähnlich erging es wohl dem niederländischen Modellbauer Maurice Kleverwal, als er sich überlegte, welches Motiv er ein einem Modellbahn-Diorama umsetzen sollte. Sonne, Palmen, Küste und das berühmte „Dolce Vita“ wollte er in seiner etwa ein Meter breiten Schaukastenanlage mit Schattenbahnhof im Maßstab 1/87 darstellen. So entschied er sich, den kleinen Bahnhof der fiktiven Stadt „Giacomo“ nachzubauen.
In der palmenreichen italienischen Küstenstadt Giacomo ist das Leben ruhig und friedlich und der Bahnhof ist zwischen knallbunten Häusern eingebettet. Die Menschen trinken ihren Kaffee auf der Piazza, holen ihr Brot in der Bäckerei oder treffen sich in der Trattoria, während von Zeit zu Zeit kurze Nahverkehrszüge am Bahnhof anhalten. Während der Personenzug von einer in graugrüner Farbe lackierten Elektrolokomotive der Baureihe FS E.646 gezogen wird, rauscht der Güterzug, der von einer in rotbrauner Farbe lackierten E-Lok der Baureihe FS E.645 gezogen wird, durch die Stadt. Das rollende Material stammt vom Modellbahn-Hersteller ACME sowie Rivarossi.
Zur linken Seite hin wird die Schaukastenanlage durch ein Tunnelportal begrenzt, durch das Züge in den Schattenbahnhof einfahren oder ausfahren. Zur rechten Seite ist das italienische Diorama durch das Bahnhofsgebäude begrenzt, so dass die Einfahrt und Ausfahrt der Modellzüge aus dem Schattenbahnhof geschickt kaschiert wird.
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